HIGHTECH-FIRMA WILD PLANT STANDORT IN VILLACH
tpv Technologiepark Villach wird wieder um einen erfolgreichen Betrieb reicher: Die Firma WILD, Auftragsfertiger und Entwickler für Industrietechnik, medizinische und optische Technologien hat ein Grundstück der Stadt Villach gekauft.
Wichtige Vertragsunterzeichnung in der Stadt Villach: Vertreter der Firma WILD bestätigten am Dienstag den Kauf einer 20.000 Quadratmeter großen Fläche der Stadt Villach im tpv Technologiepark. Hier wird ein modernes Entwicklungs-, Produktions- und Bürogebäude errichtet. Bürgermeister Günther Albel freut sich über das neue Unternehmen: „WILD passt ausgezeichnet zum Schwerpunkt unseres tpv Technologieparks.“
Die Grundstücke sind im Vorjahr durch Anschüttungen für den Hochwasserschutz aufbereitet worden. Im Beisein des Haupteigentümers der LIAG, Alexander Liaunig, und der WILD Holding Geschäftsführung mit Arthur Primus (Managing Director COO WILD Gruppe), Wolfgang Warum (Managing Director CTO WILD Gruppe), Michael Wratschko (Managing Director CFO WILD Gruppe) wurde der Vertrag unterzeichnet. „Der Grundstückskauf im tpv Technologiepark ist unsere größte Einzelinvestition der vergangenen Jahrzehnte und mit 20.000 Quadratmetern ein Meilenstein, um das weitere Wachstum der WILD Gruppe zu gewährleisten“, sagt Arthur Primus.
Für uns ist der tpv Technologiepark eine ideale Ergänzung zu den Standorten in Völkermarkt, Wien und Trnava in der Slowakei. Mit Impulsgebern wie dem Forschungszentrum Silicon Austria Labs, dem GPS-Ausbildungszentrum und der Fachhochschule bietet sich hier für uns ein ideales Umfeld, um den Wissenstransfer zu intensivieren und Innovationen voranzutreiben. Im tpv gibt es zudem eine gute öffentliche Anbindung, das ist ein wichtiger Faktor für den weiteren Zuwachs unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterzahl.
- Managing Director CTO WILD Gruppe Wolfgang Warum
Der Architekten-Wettbewerb soll noch heuer abgeschlossen sein. „Wann wir mit dem Bau beginnen, ist abhängig von der weiteren allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung der WILD Gruppe“, so Michael Wratschko.